NVR Nisthilfen

Nisthilfe für Gartenrotschwanz & Trauerschnäpper

Gartenrotschwanz & Trauerschnäpper

Eine Nisthilfe für den Gartenrotschwanz oder den Trauerschnäpper zeichnet sich durch zwei gleich grosse Ein- und Ausgangslöcher aus.

Nisthilfe für Bachstelze, Hausrotschwanz, Grauschnäpper

Bachstelze, Hausrotschwanz, Grauschnäpper

Eine Nisthilfe für die Bachstelze, den Hausrotschwanz oder den Grauschnäpper.

Nisthilfe für Bachstelze, Hausrotschwanz, Grauschnäpper

Bachstelze, Hausrotschwanz, Grauschnäpper

Eine Nisthilfe für die Bachstelze, den Hausrotschwanz oder den Grauschnäpper.

Nisthilfe für Hornissen

Hornissen

Der Mündener Hornissenkasten dient zur erfolgreichen Ansiedlung und Nestversetzung von Hornissenvölkern. Diese spezielle Nisthilfe wurde entwickelt, um den Mangel an geeigneten Großhöhlen zu beheben. Er ist der bekannteste und vom Ergebnis her am besten besiedelte Nistkastentyp. Aufgrund des zunehmenden Mangels an geeigneten natürlichen Nisthöhlen in alten Bäumen suchen Hornissen gerne Vogelnistkästen, Rollladenkästen, alte Scheunen, Dachböden, Schuppen, Hochsitze oder leerstehende Bienenstöcke für den Nestbau auf. Einige dieser Nistorte, wie beispielsweise Vogelnistkästen, sind für eine optimale Entwicklung des Volkes jedoch ungeeignet, andere – zum Beispiel Rollladenkästen – führen unter Umständen zu Interessenskonflikten zwischen dem Menschen und seinen „Untermietern“. (Quelle: Wikipedia.)

Wildbienenhotel

Wildbienenhotel

Wildbienen leben, anders als Honigbienen, einsiedlerisch. Für ihre Nisthöhlen brauchen sie geschützte Hohlräume. Wenn die nicht schon bestehen, nagen sie Löcher in Erdboden, Totholz, P anzenstängel, Schneckenhäuser oder Mauerspalten. In den Nestern legen sie ihre Brutzellen ab und versorgen sie mit Pollen und Nektar als Nahrung für die heranwachsende Larve. Viele solitär lebende Wildbienen leben in Symbiose mit einer einzigen P anzenart, die sie bestäuben und die ihnen im Gegenzug als Nahrungsquelle dient. So hängt das Über- leben einer P anzenart mit dem Vorkommen von Wildbienen zusammen – und umgekehrt. Für Wildbienen herrscht Woh- nungsnot und Nahrungsmangel. Deshalb ist es sinnvoll, wenn der Mensch nachhilft. Mit kleinem Aufwand verhelfen wir den Wildbienen zu Nistplätzen, damit die nächste Generation ungestört heranwächst. (Quelle: wwf.ch)